Ein Heilpraktiker sollte sich als Bewahrer der Naturheilkunde verstehen und längst vergessene Therapieformen gleichberechtigt neben modernen Heilverfahren verwenden. Auf diese Weise kann ein ganzheitlicher Ansatz in der Therapie erreicht und gewährleistet werden.
Einer unserer Hauptansätze bei der Arbeit mit kranken und (noch) gesunden Menschen in unserem Gesundheitszentrum ist, die substanzielle Entgiftung mithilfe verschiedenster Verfahren wie z.B. der Chelattherapie und der Milieutherapie nach Dr. Enderlein.
Darmsanierungen, die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes und weitere therapeutische Verfahren, unterstützen den Entgiftungsprozess oder machen ihn erst möglich. Verborgenen Krankheitsursachen auf den Grund zu gehen und eine zielgerichtete Ursachenforschung zu betreiben, ist daher ein zentrales Thema unserer Naturheilpraxis.
Umweltgifte, Schwermetalle und Elektrosmog finden sich überall und belasten jeden: ob in der Nahrung, in zahnärztlichen Werkstoffen, in der Kleidung und im häuslichen Umfeld (einschließlich Hygieneartikeln und Kosmetik), sowie am Arbeitsplatz. Kaum jemand macht sich darüber wirklich tiefere Gedanken und vertraut auf seine ihm eigenen Heilkräfte.
Bis zu einem bestimmten Grad ist dieses Vertrauen auch gerechtfertigt; irgendwann ist unser Schutzschild jedoch so überlastet, dass er aus eigener Kraft seine Dienste nicht mehr richtig wahrnehmen kann.
So wundert es nicht, dass Allergien, Verdauungsbeschwerden und weitere Zivilisationskrankheiten überhand nehmen und aus dem Ruder zu laufen scheinen. Selbst Kinder sind davor nicht gefeit und in immer stärkerem Maße durch Umweltgifte belastet.
Die Überlastungsanzeichen werden oft schicksalsergeben hingenommen und als Tribut an die heutige Zeit in Kauf genommen. Resignation ist dabei sicher der schlechteste Berater; vielmehr sollte es darum gehen, dem Körper bei seiner Regeneration zu helfen und zu unterstützen.
Nach einer Entgiftung gilt es daher, den Körper vor weiteren Umweltgiften zu schützen und ihn mithilfe eigener Heilkräfte gegen schädliche Einflüsse zu stärken.
Dabei ist einer der wichtigsten Schlüssel – neben den ausleitenden Verfahren – eine vollwertige und biologische Ernährung. „Du bist, was du isst“, sagt ein weit verbreitetes Sprichwort. Nicht zu Unrecht, wie Ernährungswissenschaftler heute wissen. In unserer Arbeit bekommen wir dies täglich vor Augen geführt und beraten gerade deshalb gezielt bei der Auswahl der richtigen Nahrungsmittel.
Mit bewährten homöopathischen, phytotherapeutischen (pflanzlichen), biochemischen und ernährungstherapeutischen Verfahren ergänzen wir das Therapiespektrum sinnvoll und unterstützen damit die körpereigenen Abwehrkräfte.
Dort wo wir eigene Grenzen erkennen, steht ein solides Kompetenznetzwerk von Kollegen und Ärzten zur Verfügung, die fachübergreifend mit unserem Gesundheitszentrum zusammenarbeiten.